| SC-blau - SSV Wellesw. | | C-Jugend | | 2011 / 2012 | | 4:2 | |
| 01.09.2011 | | 0:1 SSV Wellesweiler (32.)
1:1 Guliano Russi (38.)
2:1 Luckas Ernst (47.)
3:1 Luckas Ernst (52. / FE)
3:2 SSV Wellesweiler (67.)
4:2 Frederik Birtel (70.) | |
| Tor: Jonathan Flohr, Robin Geörg; Feld: Haakon Wiedemann, Jannik Priester, Mergim Verbani, Samuel Guckert, Luckas Ernst, Nico Kiefer, David Becker, Dustin Sommer, Guliano Russi, Luckas Kaller, Frederik Birtel, Marvin Bank, Robin Dörflinger, Simon Meiser, Julia Steinmann | |
| C-blau feiert ersten Saisonsieg
Nach der deutlichen Auftaktniederlage gegen die JFG St. Ingbert III und einem spielfreien Wochenende wollte die C-blau im zweiten Spiel gegen den ebefalls punktlosen SSV Wellesweiler den ersten Dreier einfahren. ie SG begann die Partie mit viel Ballbesitzt, zeigte sich aber beim berühmten letzten Pass oftmals zu ungenau. Dennoch kam man gleich zu zwei Großchancen vergab diese aber äußert fahrlässig, so dass es kam wie es kommen musste: Aus dem Nichts kam Wellesweiler erstmals in die Nähe des SG-Tores und netzte prompt zu 1:0-Pausenführung ein.
Nach dem Seitenwechsel musste die SG nun einen Gang zulegen und tatsächlich kam man durch Guliano Russi zum überfälligen Ausgleich, ehe es Luckas Ernst war, der die erlösende SG-Führung erzielte. Die Partie kippte nun deultich zu Gunsten der Hausherren und so war es ein an Frederik Birtel verursachter Foulelfmeter, den Luckas Ernst zum 3:1 verwandelte. Nach dem 3:1 wurde die SG wieder nachlässig und brachte den sicher geglaubten Sieg in Gefahr, als man sich in der Folge einiger Unachtsamkeiten das 2:3 einfing. Nun hieß es in den Schlussminuten zittern und erneut verballerte man Chancen über Chancen, bis Frederik Birtel mit dem 4:2 die endgültige Entscheidung erzielte.
So steht am Ende ein hochverdienter SG-Erfolg, dennoch machte es sich die SG schwerer als man musste. In vielen Situationen zeigte man, dass man eigentlich besser spielen kann, als man es über weite Strecken tat, am Ende heißt es sich über den ersten Saisonsieg zu freuen, dennoch gibt es noch viel zu tun. | |
| Marc Schaber, 2. September 2011 | | | |    
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