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Aufstieg? Abstieg? SCB-Online erklärt die Saison!    [Ändern]

 Die neue Saison 2018/2109 ist in vollem Gange und oft erreichen uns Fragen, wie die Regularien für Auf- und Abstieg in der neuen Saison sein werden. SCB-Online erklärt auch in diesem Jahr die Saison...



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VERFASST VON Marc Schaber, 13. September 2018

Die Saison 2018/2019 ist bereits in vollem Gange, die Tabelle nimmt ein immer klareres Bild an und natürlich werden die Voraussetzungen für die neue Spielzeit für die Fußballfans immer interessanter. Wer wird aufsteigen können, wer muss um den Klassenverbleib zittern und wird alles wie in der abgelaufenen Saison? Fragen über Fragen und die Antworten dazu gibt es natürlich hier auf SCB-Online.



Wer darf jubeln? Wer muss weinen? Die großen Fragen vor der neuen Saison...



Zur neuen Saison wird es in Sachen Auf- und Abstieg nur wenige Neuerungen geben, die die Vereine direkt oder indirekt betreffen können. Wie schon in den Spieljahren zuvor kann man aber schon jetzt sagen, dass pauschale Aussagen darüber wie viele Auf- und vor allem Absteiger es in den einzelnen Spielklassen geben wird nicht ohne Einschränkungen gegeben werden können, hängt das komplette Szenario doch von vielen Faktoren ab und selbstredend wird es auch so sein, dass man bis weit nach unten Veränderungen in den Situationen der saarländischen Top-Ligen spüren wird. Wer aufsteigt und wer absteigt wird am Ende erst nach Abschluss der Relegation oder danach feststehen, die Voraussetzungen sind aber eindeutig festgehalten. Daher beginnen wir unsere Reise durch die Ligen in der Saarlandliga, der höchsten SFV-Spielklasse. Grundsätzlich änderte sich der Auf- und Abstiegsmodus zur neuen Saison nicht, oder nur im Detail. Zuvor gilt es aber einige allgemeine Regularien der Aufstiegssaison zu klären:

- Die Meister aller saarländischen Ligen steigen grundsätzlich in die vom Verbandsspielausschuss festgelegte nächsthöhere Liga auf. Verzichtet der Meister auf den Aufstieg oder darf nicht aufsteigen, weil eine höhere Mannschaft des Vereins bereits in der höheren Klasse vertreten ist, steigt der Vizemeister direkt auf. Ein Verzicht auf den Aufstieg muss bis 16. Mai 2019 der Geschäftsstelle in Saarbrücken schriftlich per ePost bekannt gemacht werden.

- Ein Tabellendritter, -vierter etc. kann nur aufsteigen, wenn ein Platz in der nächsthöheren Spielklasse frei ist; er kann nicht an den Aufstiegsspielen in die höhere Liga teilnehmen (Ausnahme: Saarlandliga)

- Der Tabellenletzte aller saarländischen Ligen (außer den Kreisligen) steigt grundsätzlich in die vom Verbandsspielausschuss festgelegte nächsttiefere Liga ab. Die exakte Zahl der Absteiger ergibt sich nach den unten erläuterten Zahlenschlüsseln für die einzelnen Ligen.

- Nachrücken ist auch zur neuen Saison möglich und in der Spielordnung geregelt: Sollte eine Klasse, aus welchen Gründen auch immer, nicht die entsprechende Klassenstärke haben, so wird der freie Platz an den besten Tabellenzweiten aus den Endscheidungsrunden (zunächst Endspielteilnehmer, Halbfinalisten etc.), der nicht aufgestiegen ist und dieser Klasse zugeordnet ist, vergeben. Sollten zwei Mannschaften z.B. das Halbfinale erreicht haben, so wird ein weiteres Entscheidungsspiel ausgetragen.

- Die Zahl der Absteiger ist in der Saarlandliga auf maximal fünf festgelegt in allen anderen Ligen von der Verbands- bis zur Bezirksliga steigen maximal vier Vereine in eine tiefere Liga ab (Ausnahme in dieser Saison ist die Bezirksliga St. Wendel). WICHTIG: Diese Begrenzung gilt nicht, wenn die Höchstzahl von 20 Mannschaften (Saarlandliga) bzw. 18 Mannschaften (Verbandsliga bis Bezirksliga) unter Einbeziehung der Meister und qualifizierten Vizemeister überschritten wird!

- Für die Teilnahme an Aufstiegsspielen der Tabellenzweiten gab es vor drei Jahren eine Änderung der Rangfolge, hier entscheiden jetzt bei Punktgleichheit folgende Kriterien in der gegebenen Reihenfolge:

1. Der direkte Vergleich

Bei der beim direkten Vergleich erstellten neuen Tabelle entscheiden:
1. Die gewonnen Punkte
2. Die Tordifferenz
3. Die höhere Anzahl der erzielten Tore
4. Ein Entscheidungsspiel



- Im Abstiegskampf gab es schon vor mittlerweile vier Jahren eine Änderung der Rangfolge, hier entscheiden jetzt bei Punktgleichheit folgende Kriterien in der gegebenen Reihenfolge:

1. Der direkte Vergleich

Bei der beim direkten Vergleich erstellten neuen Tabelle entscheiden:
1. Die gewonnen Punkte
2. Die Tordifferenz
3. Die höhere Anzahl der erzielten Tore
4. Ein Entscheidungsspiel



- Zur Ermittlung der Meister entscheiden bei Punktgleichheit folgende Kriterien in der gegebenen Reihenfolge:

1. Ein Entscheidungsspiel



- Sind mehr als zwei Mannschaften punktgleich wird zur Ermittlung des Meisters bzw. des Vizemeisters eine Entscheidungsrunde ausgetragen.


Nun gelten für die einzelnen saarländischen Spielklassen wie immer gewisse Voraussetzungen aus denen sich die Anzahl der Auf- und Absteiger unter Zuhilfenahme der Umstände in den anderen Ligen errechnen lassen, dies sind im Einzelnen:



Saarlandliga:

Die Saarlandliga geht als höchste saarländische Spielklasse mit 18 Mannschaften in die Saison 2016/2017. Beim Blick auf die Zahlenschlüssel werden die unterschiedlichen Konstellationen im Auf- und Abstiegskampf klar:


Aufstieg:
Der Karlsberg-Liga Saarland gehören grundsätzlich 18 Mannschaften an. Der Meister der Karlsberg-Liga Saarland ist für die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar qualifiziert. Verzichtet der Meister auf den Aufstieg, oder er bewirbt sich nicht formgerecht um die Zulassung zur Oberliga oder erhält wegen fehlender wirtschaftlicher, technischer oder verwaltungsmäßiger Leistungsfähigkeit keine Zulassung oder ist in der Oberliga bereits mit einer Mannschaft im Spielbetrieb vertreten, so ist an seiner Stelle der nächste aufstiegsberechtigte Verein sportlich qualifiziert. Treffen auf diesen auch die vorgenannten Punkte zu, so meldet der Landesverband seinen Aufsteiger für die Oberliga. Spielgemeinschaften können nicht in die Oberliga aufsteigen. Die Tabellenzweiten der höchsten Spielklasse in den Landesverbänden Rheinland (Rheinlandliga), Südwest (Verbandsliga Südwest), und dem Saarland (Karlsberg-Liga Saarland) spielen in einer einfachen Spielrunde entsprechend dem Beschluss des Präsidiums des Fußball-RegionalVerbandes „Südwest“ einen weiteren Aufsteiger in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar aus.


Abstieg:
Die Zahl der Absteiger in der Saarlandliga hängt ausschließlich von der Zahl der Absteiger aus der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar ab, da immer drei Teams aus den beiden Verbandsligen in die Saarlandliga aufsteigen und ein Team in die Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar aufsteigt.



Verbandsligen:

Die Verbandsliga bleibt zweigleisig mit zwei 16er-Klassen. Auch in den Verbandsligen Nordost und Südwest gelten klare Vorgaben für den Aufstieg und auch den Abstieg:


Aufstieg:
Aus den Verbandsligen steigen jeweils die Meister in die Saarlandliga auf. Als zusätzlicher dritter Aufsteiger steigt der Sieger eines Entscheidungsspiels zwischen dem Vizemeister der Verbandsliga Nordost und dem Vizemeister der Verbandsliga Südwest in die Saarlandliga auf. Verzichtet eine Mannschaft auf den Aufstieg oder ist bereits mit einer Mannschaft in der Saarlandliga vertreten, so ist die verbleibende Mannschaft direkt aufstiegsberechtigt.


Abstieg:
Die Zahl der Absteiger in der Verbandsliga hängt von zwei Faktoren ab: Zum Einen von der Zahl der Saarlandliga-Absteiger, zum Anderen davon ob der eigene Tabellenzweite den Aufstieg in die Saarlandliga realisieren kann. Hierbei ist bereits festgelegt, welche Mannschaften aus der Saarlandliga in die Verbandsliga Nordost absteigen würden: SV Elversberg II, FV Eppelborn, FC 08 Homburg II, VfB Borussia Neunkirchen, VfL Primstal, SV Rohrbach, FSG Ottweiler-Steinbach



Landesligen:

Die Landesliga bleibt viergleisig in den Landesligen Ost, Süd, Nord und West wieder mit vier 16er-Klassen. Auch in der Landesliga gelten klare Vorgaben für den Aufstieg und auch den Abstieg:


Aufstieg:
Aus den Landesligen steigen jeweils die Meister in die Verbandsliga auf. Als zusätzlicher Aufsteiger steigt der Sieger eines Entscheidungsspiels zwischen den Vizemeistern der Landesligen Süd und West in die Verbandsliga Südwest auf und der Sieger Entscheidungsspiels zwischen den Vizemeistern der Landesligen Nord und Ost in die Verbandsliga Nordost auf. Verzichtet eine der vier Mannschaften auf den Aufstieg oder ist bereits mit einer Mannschaft in der Verbandsliga vertreten, so ist der Spielgegner der vorgenannten Spiele direkt aufstiegsberechtigt, diese Änderung wurde in der Saison 2014/2015 vorgenommen.


Abstieg:
Die Zahl der Absteiger in der Landesliga hängt von drei Faktoren ab: Zum einen von der Zahl der Verbandsliga-Absteiger, zum anderen davon ob der eigene Tabellenzweite den Aufstieg in die jeweilige Verbandsliga realisieren kann und natürlich davon wie viele Vereine aus den Bezirksligen in die jeweilige Landesliga aufsteigen.
Hierbei ist bereits festgelegt, welche Mannschaften aus der Verbandsliga Nordost in die Landesliga Ost absteigen würden. Dies sind im Einzelnen: SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim, SV Bliesmengen-Bolchen, SV Hellas Bildstock, SpVgg Einöd-Ingweiler, FSV Jägersburg II, FC Palatia Limbach. Alle anderen Teams würden in die Landesliga Nord absteigen.



Bezirksligen:

Die Bezirksliga ist sechsgleisig mit jeweils 16 Teams. Auch in der Bezirksliga gelten klare Vorgaben für den Aufstieg und auch den Abstieg:


Aufstieg:
Aus den sechs Bezirksligen steigen jeweils die Meister in die zugehörige Landesliga auf. Zur Ermittlung zweier zusätzlicher Aufsteiger spielen die Tabellenzweiten der Bezirksligen Merzig-Wadern, Saarlouis und Saarbrücken in einer Dreierrunde einen zusätzlichen Aufsteiger in die Landesliga Süd oder West aus. Analog läuft es bei den Vizemeistern der Bezirksligen St. Wendel, Neunkirchen und Homburg, die einen Aufsteiger in die Landesliga Nord oder Ost ermitteln. Die jeweiligen Partien werden ausgelost. Verzichtet eine Mannschaft auf den Aufstieg oder ist bereits mit einer Mannschaft in der Landesliga vertreten oder eine Mannschaft nimmt einen freien Platz einer höheren Liga ein, so ermitteln nur die restlichen Mannschaften den zusätzlichen Aufsteiger. Dieses Spiel findet auf einem neutralen Platz statt. Also auch in dem Fall, dass ein Nachrücker bereits vor der Entscheidungsrunde feststeht. Hierzu gibt es einen weiteren Passus: Wird während der bereits begonnenen Spielrunde ein Platz in einer der Landesligen frei und kommt hierfür aufgrund der Klasseneinteilung nur eine Mannschaft in Frage, wird dieser Platz vergeben. Die Mannschaft scheidet aus der Spielrunde aus. Der Sieger aus der Begegnung der verbleibenden Mannschaften steigt als zusätzlicher Aufsteiger ebenfalls in eine der beiden Landesligen auf. Dies verhindert bedeutungslose „Freundschaftsspiele“. Verbleibt nur noch eine Mannschaft in der Entscheidungsrunde, muss diese ein Entscheidungsspiel gegen den besten Absteiger der Landesliga, der diese Mannschaft zugeteilt ist, um den Aufstieg bzw. Klassenverbleib austragen. Verbleibt nur noch eine Mannschaft, muss diese ein Entscheidungsspiel gegen den besten Absteiger der Landesliga, der diese Mannschaft zugeteilt ist, um den Aufstieg bzw. Verbleib machen.
Bezüglich der Spielerwechsel bei Spielen der Entscheidungsrunde gilt §57 (2) der Spielordnung, wonach in Spielen der Bezirksligen bis zu vier Spielerwechsel durchgeführt werden können.
Die Begegnungen im Südwesten und Nordosten werden ausgelost. Die Spielorte der Partien werden vom Verbandsspielausschuss festgelegt. Bei Punktgleichheit in der Entscheidungsrunde entscheiden bei Punktgleichheit folgende Kriterien in der gegebenen Reihenfolge:

1. Die Tordifferenz
2. Die höhere Anzahl der erzielten Tore
2. Ein Elfmeterschießen


Hierbei wurde noch ein zusätzlicher Passus ergänzt: Sobald in der bereits laufenden Spielrunde eine oder mehrere Mannschaften aufgrund der Klassenzuteilung als vorzeitige Aufsteiger feststehen, werden diese Plätze vergeben. Die restlichen Mannschaften ermitteln in der ausgelosten Reihenfolge einen zusätzlichen Aufsteiger.


Abstieg:
Die Zahl der Absteiger in der Bezirksliga hängt von drei Faktoren ab: Zum einen von der Zahl der Landesliga-Absteiger, zum Anderen davon ob der eigene Tabellenzweite den Aufstieg in die jeweilige Landesliga realisieren kann und natürlich davon wie viele Vereine aus den Kreisligen in die jeweilige Landesliga aufsteigen.
Hierbei ist bereits festgelegt, welche Teams aus den Landesligen in die Bezirksligen absteigen. In die Bezirksliga Homburg würden beispielsweise folgende Mannschaften aus der Landesliga Ost absteigen: SVG Bebelsheim-Wittersheim, SV Beeden, SG Blickweiler-Breitfurt, SC Blieskastel-Lautzkirchen, FC Bierbach, SG Bliesgau, SV Genclerbirligi Homburg, FC Viktoria St. Ingbert, SV Kirrberg, SV Schwarzenbach, SF Walsheim. Der SV Furpach, der ASV Kleinottweiler, der FV Oberbexbach, die SVGG Hangard und der TuS Wiebelskirchen würden in die Bezirksliga Neunkirchen absteigen.



Kreisligen:

Die 15 Kreisligen bestehen auch weiterhin zumeist aus 16 Mannschaften oder weniger, aber auch teilweise aus 18 Mannschaften. Auch in der Kreisliga gelten klare Vorgaben für den Aufstieg und auch den Abstieg:

Aufstieg:
Aus den Kreisligen steigen jeweils die Meister in die zugehörige Bezirksliga auf. Als zusätzlicher Aufsteiger steigt im Nordosten der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den Tabellenzweiten der Kreisligen A Nahe, Blies, Theel, Höcherberg, Saar-Pfalz und Bliestal in die ihm zugeteilte Bezirksliga auf. Als zusätzlicher Aufsteiger steigt im Südwesten der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den Tabellenzweiten der Kreisligen A Untere Saar, Prims, Saar, Hochwald, Südsaar, Warndt, Saarbrücken und Halberg in die ihm zugeteilte Bezirksliga auf. Verzichtet eine der acht bzw. sechs Mannschaften auf den Aufstieg oder einer der Vereine ist in der Bezirksliga bereits mit einer Mannschaft im Spielbetrieb vertreten, so ermitteln die restlichen Mannschaften den Aufsteiger. Die jeweiligen Begegnungen werden ausgelost und finden auf einem neutralen Platz statt. Der Sieger der Entscheidungsrunde steigt in die jeweils zugehörige vom Verbandsspielausschuss festgelegte Bezirksliga auf.

Hierbei ist bereits festgelegt, welche Teams aus den Kreisligen in die jeweiligen Bezirksligen aufsteigen. In die Bezirksliga Homburg würden beispielsweise folgende Mannschaften aufsteigen:

- Aus der Kreisliga A Bliestal würden in Bezirksliga Homburg aufsteigen: SV Alschbach, SV Bruchhof-Sanddorf, DJK St. Ingbert, SV Kirkel, SG Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen, TuS Lappentascherhof, FC Palatia Limbach II. Alle Anderen Mannschaften steigen in die Bezirksliga Neunkirchen auf.

- Aus der Kreisliga A Saarpfalz würden in Bezirksliga Homburg aufsteigen: SV Altstadt II, SC Union Homburg, TuS Mimbach, SV Heckendalheim, FC Niederwürzbach, SpVgg Einöd-Ingweiler II, TuS Wörschweiler. Alle anderen Mannschaften stiegen in die Bezirksliga Neunkirchen auf.

- Aus der Kreisliga A Höcherberg würden in Bezirksliga Homburg aufsteigen: SG Blickweiler-Breitfurt II, SV Genclerbirligi Homburg II, SV Schwarzenbach II, SVG Bebelsheim-Wittersheim II, FC Bierbach II, SV Beeden II, FC Viktoria St. Ingbert II, SF Walsheim II. Alle anderen Mannschaften stiegen in die Bezirksliga Neunkirchen auf.

Es können also in diesem Jahr aus allen drei Kreisligen A im Ostsaarkreis Meister (oder ein Vizemeister) in die Bezirksliga Homburg aufsteigen, was sich negativ auf die Abstiegsfrage auswirken kann, waren es im Vorjahr doch nur zwei Klassen..


Abstieg:
Aus den Kreisligen A steigen keine Mannschaften ab. Der Verbandsspielausschuss legt nach der Saison die neuen Kreisligen für die kommende Saison fest. Diese sollen eine vergleichbare Gruppengröße besitzen.


Somit stehen also die Voraussetzungen für die neue Saison 2018/2019 fest und auch, wenn man bis dahin keine Aussagen über die Zahl der Absteiger aus den einzelnen Spielklassen machen kann, so sollte man auf der Hut sein, sich zu sicher zu fühlen, denn gerade in der Bezirksliga Homburg sollte man aufgrund der Voraussetzungen in den Spielklassen darüber und darunter wie schon in den Vorjahren mit vielen Absteigern rechnen. Die Termine der Relegationsspiele finden sich im SCB-Online-Kalender





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Autor:
Marc Schaber, 13. September 2018

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