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Alles neu, alles gut? So läuft die neue Saison    [Ändern]

 Mit Spannung erwartet: Die Saison 2009/2010 ist die erste Spielzeit mit neuer Klassenstruktur, neuer Aufstiegsreglung und neuen Regularien im Saarlandpokal. Da stellt sich dem interessierten Fußballfan die Frage: Alles neu, alles gut?



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VERFASST VON Marc Schaber & Daniela Seegmüller, 23. Juli 2009

Die neue Saison steht vor der Tür und obwohl die Einen sich immer noch über den vermeintlichen Aufstieg freuen und die Anderen immer noch mit ihrem Schicksal hadern, so eint die saarländische Fußball-Familie doch ein kleiner Funke Ungewissheit, der zum Start in die neue Saison über allem schwebt. Nicht nur, dass ob der neuen Einteilung der Spielklassen die Kräfteverhältnisse ganz andere sind, als manche sich denken. Nein, im Saar-Fußball ist „Alles neu“ - Die neuen Klassen, die neuen Regularien und der neue Pokalwettbewerb sind anders als alles, was die meisten Fußballer und Funktionäre in ihrer bisherigen Laufbahn erleben durften und spätestens seit dem Relegationsmarathon in der vergangenen Saison haben auch die Letzten gemerkt: Nur noch wenig wird so sein, wie es einmal war. Das Team „Spielklassenstruktur“ hat ganze Arbeit geleistet, um einerseits für eine neue Klassenstruktur zu sorgen, die allen Saarländern eine attraktive Klasse bieten soll, andererseits hat man aber, gerade auch bei den Relegationsspielen durch nicht immer vollends durchschaubare Modi für viel Verwirrung gesorgt. Vieles hat sich also verändert und es muss nicht sonderlich erwähnt werden, dass Fußballer Gewohnheitstiere sind, die sich mit Neuem traditionell schwer tun und so wird an den Sportheimtresen des Landes heftig diskutiert: Ist wirklich alles gut, was neu ist?

Vater der Spielklassenreform ist SFV Spielausschussvorsitzender Adalbert Strauß, der in der aktuellen Ausgabe des SAARFUSSBALL auf das Erreichte zurückblickt, aber auch nach vorne schaut. Das besagte Team „Spielklassenstruktur“ hatte sich zum Ziel gesetzt, den Saar-Fußball besser und vor allem zukunftsfähig zu machen. Zumindest Strauß sieht diese Ziele zunächst erreicht:

“Die Ziele, die das Team „Spielklassenstruktur“ im Sommer 2007 formuliert hatte, sind mit Ausnahme der unteren Mannschaften in den Bezirks- und Kreisligen, die in den Kreisligen B als nicht aufstiegsberechtigte Mannschaften spielen, erfüllt. So wird durch diese neue Klassenstruktur allen Spielern von der Saarlandliga bis zur Kreisliga A eine regelmäßige Teilnahme am Spielwettbewerb ermöglicht. Durch den Spielbetrieb an jedem Wochenende wird auch sicher gestellt, dass den Vereinen keine Fußballer abhanden kommen.“

Eine der wichtigsten Änderungen für die neue Saison ist der so genannte 18-Raster, dem nun alle Spielklassen unterliegen. Alle Klassen ab der Bezirksliga bestehen ohnehin aus 18 Vereinen, aber auch die Teams der neuen A-Klassen sind diesem Raster unterworfen. Auch wenn nur 16 oder 17 Vereine in eine Klasse eingeteilt sind, so wird in Kauf genommen, dass die Vereine beispielsweise bei einer 16er-Klasse insgesamt vier Mal spielfrei sind. Der Raster bleibt also und dazu waren vier neue Spieltage notwendig: Der Samstag vor Totensonntag und das Osterwochenende kommen als zusätzliche Spieltage hinzu und ein früherer Beginn nach der Winterpause (in dieser Saison der 20. Februar 2010) bringen weitere zwei Spieltag. So ist der Weg also frei für die saarländischen 18er-Spielklassen, zumindest theoretisch, denn das Wetter könnte der ehrgeizigen Planung einen Strich durch die Rechnung machen. Man kann nur hoffen, dass der frühe Saisonstart nach dem Winter nicht ins Wasser, oder besser gesagt in den Frost fällt, denn sonst wären Terminengpässe an der Tagesordnung. Jedenfalls ist das Spielraster nun für alle Spielklassen gleich, jeder hat viele Spiele und die lästigen 10er-Runden gehören der Vergangenheit an. Ein Erfolg also für die neue Organisationsform.

“Spielklassen mit weniger als 15 Mannschaften, auch Doppel- und Dreifachrunden, wie wir sie in der Saison 2008/2009 noch hatten, gibt es in den nächsten Jahren nicht mehr. Auch die Zeit, wo die kleinen Vereine in der Kreisliga A weiter fahren mussten als die Vereine der Landesliga, ist vorüber.“



Mag auch das Wetter die neue Organisationsform?



Ebenfalls eine einschneidende Änderung sollte es bei den Reservemannschaften geben. Diese sollten fortan aufstiegsberechtigt werden, so der ehrgeizige Plan des Teams „Spielklassenstruktur“. Bei einer Wahlbeteiligung von 70% entschieden sich aber 60% der Vereine dafür, diese Reglung zu kippen und alles beim Alten zu lassen. Die Reserven bleiben nichtaufstiegsberechtigt und nur der Name der Spielklasse ändert sich: „Kreisliga B“ ist zukünftig das Zuhause der Reserven. Nichts neu, außer dem Namen - Alles wie gehabt also bei den Reserven. Hierzu Strauß:

“Das Team hatte vorgeschlagen, dass zukünftig alle Vereine aufstiegsberechtigt spielen sollen. Wir wollten erreichen, dass auch die Reservemannschaften der Bezirksligisten und Kreisligisten jedes Wochenende ihr Spiel haben. Dadurch wäre zwar nicht mehr gewährleistet gewesen, dass die Reservemannschaft das Vorspiel der ersten Mannschaft hat, aber die Spieler hätten über die gesamte Saison hinweg jeden Sonntag ihr Spiel gehabt. Für diese Variante haben sich nur 40% der Vereine ausgesprochen. Das müssen wir akzeptieren. Vielleicht wird es da bis zum nächsten Verbandstag ein Umdenken geben, wenn die Vereine ihre positiven oder auch negativen Erfahrungen gesammelt haben. “



Die Vereine kippten mit ihrem Votum die Aufstiegsreglung für die Reserven



Für viel Freude bei den Vereinen sorgte allerdings die neue Aufstiegsregelung. Fortan steigt nicht nur der Meister in die nächsthöhere Spielklasse auf, sondern auch der Vizemeister bekommt seine realistische Chance in einer Aufstiegsrunde. Sogar der Dritte ist noch mit von der Partie. Das sorgt für viel Spannung, erbitterte Kämpfe um die Plätze, nicht zuletzt aber für einen Relegationsmarathon. Für die Bezirksliga lautet die Aufstiegsregelung beispielsweise wie folgt:

Aus den sechs Bezirksligen steigen grundsätzlich die Bezirksligameister in die Landesligen auf. Als zusätzlicher Aufsteiger in die Landesliga Südwest steigt der Sieger einer Entscheidungsrunde zwischen den drei Tabellenzweiten der Bezirksligen Saarbrücken, Saarlouis und Merzig-Wadern und dem Tabellendritten dieser drei Ligen, der die meisten Punkte erreicht hat, auf. Als zusätzlicher Aufsteiger in die Landesliga Nordost steigt der Sieger einer Entscheidungsrunder zwischen den drei Tabellenzweiten der Bezirksligen St. Wendel, Neunkirchen und Homburg und dem Tabellendritten dieser drei Ligen, der die meisten Punkte erreicht hat, auf. Die jeweiligen beiden Paarungen im Südwesten und Nordosten werden ausgelost. Die beiden Sieger bestreiten das Endspiel. Der Sieger des Endspiels steigt auf. Verzichtet einer der drei Tabellenzweiten auf den Aufstieg oder ist einer der drei Vereine in der Landesliga bereits mit einer Mannschaft im Spielbetrieb vertreten, so ermitteln nur die beiden verbliebenen Tabellenzweiten den zusätzlichen Aufsteiger.



Ministerpräsident Müller war einer der Gäste beim SFV-Verbandstag 2008



Das heißt im Klartext: Viele Relegationsspiele, aber auch viele Aufsteiger. Was allerdings die Kehrseite der Medallie ist, wird man feststellen, wenn man sich am unteren Ende der Tabelle befindet und um den Klassenverbleib mehr zittert denn je. Vier Absteiger aus der Bezirksliga sind in vielen Konstelationen durchaus vorgesehen und an der Tagesordnung und so wird es erbitterter Kampf um den Klassenverbleib, der durchaus erst nach dem letzten Relegationsspiel entschieden sein wird. Man kann sich also bereits jetzt darauf einstellen: Zwischen zwei und vier Vereine werden die Bezirksliga verlassen und zwar nach unten in die Kreisliga A! Die Saison wird also spannender und das war auch im Vorfeld das Ziel, so Strauß:

“Das Team „Spielklassenstruktur“ hatte sich auch die Aufgabe gestellt, den Spielbetrieb in den einzelnen Klassen interessanter zu gestalten. Oft war es in der Vergangenheit doch so, dass die Meister und Absteiger schon frühzeitig feststanden. Dann ging es in den letzten Meisterschaftsspielen um nichts mehr, was weniger Zuschauereinnahmen mit sich brachte. Dass Entscheidungs- bzw. Relegationsspiele nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich hoch interessant sind, haben wir am Ende der vergangenen Saison erleben dürfen. Hier haben auch kleine Vereine über 1000 Zuschauer auf ihrer Sportanlage begrüßt. Da hat es Spaß gemacht, zuzuschauen, da war Stimmung. So haben wir jetzt entschieden, dass ab der kommenden Saison der Vizemeister der Verbandsliga direkt aufsteigt und den Vizemeistern aller anderen tieferen Spielklassen wird die Möglichkeit gegeben, sich in Entscheidungsspielen für die nächst höhere Klasse zu qualifizieren.“

Die Aufstiegs- und Abstiegsregelung macht die Saison zweifellos spannender und neben besagten Sonderreglungen für die Drittplatzierten der Bezirksligen lässt sich das Beschlossene wie folgt zusammenfassen:

Verbandsliga: Der Vizemeister steigt, genauso wie der Meister, in die Saarlandliga auf.
Landesliga: Die Vizemeister aus dem Nordosten und Südwesten bestreiten ein Entscheidungsspiel. Der Sieger steigt neben dem Meister in die Verbandsliga auf.
Bezirksliga: Neben den Meistern bekommen auch die Vizemeister der 6 Bezirksligen die Chance auf den Aufstieg. Sie spielen in einer Relegationsrunde zwei Aufsteiger in die Landesliga aus.
Kreisligen A: Von den 13 Vizemeistern steigen neben den Meistern auch 6 Vizemeister in die Bezirksliga auf, die in Relegationsrunden ermittelt werden.



An Relegationswahnsinn wird es den Zuschauern auch in Zukunft nicht mangeln



Eine weitere Änderung betrifft vor allem die höherklassigen Teams: Erstmals in der jüngeren Geschichte des SFV spielt man in zwei eingleisigen Spielklassen an der Spitze der SFV-Ligen: Die Saarlandliga und die Verbandsliga gehören zum SFV-Verantwortungsbereich. Da liegt die Frage nahe, ob man mit der Abschaffung der Oberligen liebäugelt, oder ob es auf Dauer bei den vielen eingleisigen Klassen bleiben soll:

“Nein, wir haben in dieser Saison 399 aufstiegsberechtigte Mannschaften, die am Spielbetrieb teilnehmen. Diese Vereine galt es in Spielklassen einzuteilen, wobei die Klassenstärke zwischen 16 und 18 Mannschaften sein sollte. Da gab es zunächst verschiedene Varianten. Wir haben uns für die jetzt vorliegende Variante entschieden. Sicherlich wird über den weiteren Bestand der Regional- und Oberligen in der jetzigen Form weiter diskutiert. Die Verantwortlichen beim DFB beobachten auch die weitere Entwicklung in diesen Ligen. Hier kann es aber frühestens beim DFB-Bundestag 2011 zu Änderungen kommen. “

Was aber für mindestens genauso viel Gesprächsstoff sorgte wie der neue Modus, war die bloße Klasseneinteilung zur neuen Saison 2009/2010: Unzählige Proteste gingen beim SFV ein und nicht alle konnten zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten gelöst werden. Viel diskutiert wurde beispielsweise über den Protest des SV Kirkel, der vornehmlich mit wirtschaftlichen Gründen gegen seine Einteilung in die Bezirksliga Neunkirchen Protest einlegte. Diesem Protest wurde aber nicht stattgegeben und so bleibt alles beim Alten. Einige müssen also zähneknirschend die neue Einteillung der Spielklassen hinnehmen. In den A-Klassen will man solchen Problemen vorbeugen, indem man bereits jetzt festzulegen versucht, welcher Meister in welche Bezirksliga aufsteigt.



Die Bezirksliga Neunkirchen (rot) und die Bezirksliga Homburg (blau) (Quelle: googleEARTH)



Ebenfalls reformiert wurde ein anderer Wettbewerb: Der Saarlandpokal hat einen neuen Modus und endlich ist der Pokalwettbewerb ein fairer Wettkampf geworden. Vorbei sind die Zeiten, in denen Regionalligisten mit vier gewonnenen Spielen den Pokal in die Lüfte rissen. Jetzt ist für Spannung ab der zweiten Vorrunde gesorgt und nicht Wenige freuen sich darüber, dass auch die ganz „Großen“ jetzt zu den ganz „Kleinen“ reisen müssen. Das ist Pokal, wie man ihn sich wünscht und der hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. So erklärt auch Strauß die Entscheidung hin zum neuen Modus:

“Wir haben uns die Frage gestellt, warum muss ein Bezirksligist, wie im vorigen Jahr der SC Reisbach, neunmal gewinnen und ein Regionalligist nur dreimal, um das Saarlandpokalendspiel zu erreichen. Da wir dies ungerecht fanden, haben wir uns entschieden, den Austragungsmodus zu ändern. So werden nun nach der ersten Vorrunde, die am 12. August ausgetragen wird und wo die A-Ligisten noch unter sich spielen, alle ersten Mannschaften von der Kreisliga A bis zur Regionalliga ab der zweiten Vorrunde am Wettbewerb teilnehmen. Dabei werden am dieser Runde am 26. August noch die Vereine innerhalb der vier Kreise gegeneinander spielen, um zu weite Anfahrtswege zu verhindern. Aber schon zu diesem Zeitpunkt wird aus zwei Lostöpfen gezogen, wobei sich die Kreis- und Bezirksligisten in einem und die Landes- bis Regionalligisten in einem zweiten Lostopf befinden. So ist gewährleistet, dass die sogenannten kleinen Vereine gegen einen attraktiven Gegner spielen können. In der ersten Hauptrunde am 9. September wird dann landesweit gespielt, wobei wiederum die Lose aus zwei Töpfen gezogen werden. Erst ab der zweiten Hauptrunde am 30. September, an der noch 64 Vereine beteiligt sind, wird aus einem Topf gezogen, wobei die klassentiefere Mannschaft wie bisher das Heimrecht genießt. So wird auch einem Kreisligisten die Chance gegeben, einmal gegen die Regionalligisten Elversberg oder Saarbrücken vor großer Kulisse ein Pflichtspiel auszutragen.“





Eine Lösung, über die man durchaus diskutieren kann. Sicherlich ist es fair, die höherklassigen Teams früher einsteigen zu lassen, dennoch kann man sich glücklich heißen, wenn man aus dem Ostsaarkreis kommt: Die besagt Regelung mit verschiedenen Töpfen sorgt nämlich dafür, dass die Ex-Bundesligisten aus Homburg und Neunkirchen sowie der Regionalligist aus Elversberg zunächst den Ostsaar- und Nordsaar-Vereinen vorbehalten bleiben. Und auch der AH-Bereich bringt Neuerungen mit sich. Der „Tag der Älteren“ soll für mehr Aufmerksamkeit für den Fußball im AH-Bereich sorgen:

“Wir wollen am Ende der kommenden Saison einen „Tag der Älteren“ einführen. An diesem Wochenende soll der Fokus auf alle älteren Freuen und Herren, die in Mannschaften aktiv sind, gerichtet sein. So werden Ende Mai 2010 alle Endspiele der AH-Mannschaften an einem Spielort ausgetragen und mit Einlagespielen der AH-30 Frauen, der AH-50 und der AH-60 der Männer bereichert. Das Event der älteren Fußballerinnen und Fußballer soll dann mit einer Abschlussveranstaltung enden, an der die Siegermannschaften geehrt werden und wo das Tanzbein geschwungen werden kann.“



Der Ball bleibt auch in Zukunft rund…



…oder?!?!



So stehen also für die neue Saison zahlreiche Änderungen an. Fast alles ist neu im Saar-Fußball, dass kann man zweifellos feststellen, die Frage aber, ob alles auch gut wurde, was die Oberen des SFV ihrer Fußballgemeinde vorsetzen, die lässt sich bei weitem nicht so leicht beantworten und es scheint, als müsse man das erste Resumee noch ein wenig verschieben, sollte man doch nicht urteilen, bevor der erste Ball gerollt ist und vielleicht ist ja spätestens nach dem ersten Tor für das eigene Team wieder… Alles gut….





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Autor:
Marc Schaber & Daniela Seegmüller, 23. Juli 2009

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