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DFB führt eFootball-Pokalwettbewerb ein    [Ändern]

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VERFASST VON Marc Schaber, 26. Oktober 2020

Als erster Fußballnationalverband der Welt ruft der Deutsche Fußballbund (DFB) einen landesweiten eFootball-Pokalwettbewerb von der Basis bis an die Spitze ins Leben. Das Wichtigste in Kürze:

- Drei bis fünf Personen aus einem Mitgliedsverein im Saarland
- PS4 oder Xbox
- Anmeldezeitraum vom 16.10. - 18.12.2020
- Preisgelder bis zu 50.000€

Am 14. November 2020 gibt es die Weltpremiere: Das erste FIFA-Duell im DFB-ePokal steht an! Angelehnt an die Erfolgsgeschichte, die der DFB-Pokal seit Jahrzehnten auf dem Rasen schreibt, bietet der DFB mit dem ePokal Gamern aus ganz Deutschland die Möglichkeit, auch auf dem virtuellen Rasen "Klein-gegen-Groß"-Partien auszuspielen. Stolpernde Favoriten, über sich hinauswachsende Amateure. Das große Finale in Berlin – Pokal pur eben. Das besondere Merkmal der eFootball-Variante: Erstmals können sich Spieler zu Amateurteams zusammenschließen und als Teil eines realen Vereins in Kleingruppen gemeinsam antreten. Möglich sind Mannschaften mit drei bis fünf Spielern.

DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius sagt zum neuen Wettbewerb: "Nach der Gründung unserer eNationalmannschaft und dem erfolgreichen Launch der Plattform dfb-efootball.de ist der Start des DFB-ePokals der nächste wichtige Schritt des DFB im Bereich eFootball." Er sei überzeugt davon, "dass die packenden Pokalduelle, die wir aus dem DFB-Pokal kennen, auch auf dem virtuellen Rasen für Begeisterung sorgen werden." Der DFB-ePokal besteht aus drei Runden: Die Qualifikation ist Teil der Vorrunde, danach folgen die Hauptrunde und schließlich das Finale in der Hauptstadt. Dabei kämpfen acht Teams je Konsole – gespielt wird die Fußballsimulation FIFA 21 auf der PlayStation 4 und der Xbox One – um den Titel. Als erstmaliger Sieger des DFB-ePokals darf sich das Team bezeichnen, das die Spiele im Cross-Konsolen-Finale für sich entscheidet.

Ein spannender wie innovativer Modus, findet auch Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident: "Beim DFB-ePokal-Wettbewerb haben unsere Vereine die Möglichkeit, als Amateurteams ihre Farben zu vertreten und auf einem neuen, angesagten Weg bundesweit auf sich aufmerksam zu machen – damit wollen wir die Synergien zwischen eFootball und Vereins-, insbesondere Amateurfußball noch stärker fördern und weiter ausbauen: Fußballvereine können künftig nicht nur Meister in ihrer Liga auf dem Rasen, sondern eben auch DFB-ePokal-Sieger in der virtuellen Welt werden."

Natürlich können die Vereine und ihre Spieler*innen dabei live beobachtet werden. Auf der eFootball-Plattform des DFB unter dfb-efootball.de sind viele der Partien im Stream zu sehen. Das Esport-Newsportal esports.com überträgt ab der Hauptrunde live und liefert darüber hinaus News und Highlights. Wer bereits die Quali- oder Vorrunde verfolgen möchte, ist auf Twitch richtig – dort verpasst ihr keine Sekunde des DFB-ePokals. Weitere Infos und Details zum Turniermodus, dem zeitlichen Ablauf und der Anmeldung gibt es auf der Plattform. Zudem informiert und unterhält der DFB alle Interessierten auf Instagram und Twitterüber das aktuelle Geschehen.





 
Statistiken & Userkommentare:


Autor:
Marc Schaber, 26. Oktober 2020

Aufrufe:
1052
Kommentare:
3

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
Jürgen Weberschrieb am 26.10.2020 um 08:59 UhrPREMIUM
Das oberste Ziel des DFB sollte sein, die Jugendlichen vom Sofa auf den Platz zu locken, damit die Vereine im Amateurbereich wieder Spieler erhalten. Hier noch den eSport zu unterstützen, ist das falsch Signal. Die Vereine betteln jetzt schon um jeden Spieler und werden durch den eSport nicht fündig. Es ist ja bequemer am PC zu zocken als auf dem Platz sich anzustrengen.

Bei diesem Kommentar handelt es sich um einen SCB-Online Premiumkommentar. Der Realname des Kommentators ist in unserer Datenbank hinterlegt.
 
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Leser (PID=1665)schrieb am 26.10.2020 um 09:10 Uhr
Jürgen Weber, sehr gut.........besser kann man es nicht beschreiben. So sehe ich das auch.
 
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Pirmin Langenbahn (PID=13958)schrieb am 26.10.2020 um 09:56 Uhr
Hallo Jürgen, der richtige Kommentar und zu diesem Unsinn. Ich habe den Eindruck, der DFB verliert immer mehr den Bezug zu den "echten" Amateuren und vergisst dabei, dass er damit auch seine Existenzberechtigung in Frage stellt. Ein Computer braucht ja eigentlich keinen übergeordneten Sportverband.
 
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Zu diesem Artikel sind noch keine Kommentrare des Verfassers verfügbar


 
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