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SL: Gessner: "Kasten Bier gekostet"    [Ändern]

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VERFASST VON Marc Schaber, 15. Oktober 2024

Am Sonntag erlebte der FC Palatia Limbach einen rundum erfolgreichen Tag. Vor 350 Zuschauern setzte sich das Team von Trainer Patrick Gessner im Verfolgerduell mit dem punktgleichen SC Reisbach souverän mit 7:3 (4:0) durch. Als Aufsteiger hat die Palatia damit nach 15 Spielen bereits 29 Punkte gesammelt und belegt den dritten Tabellenplatz. Nur der FSV Jägersburg und die SF Köllerbach, beide mit zwei Punkten Vorsprung, stehen noch vor ihnen. Beide Mannschaften stolperten allerdings am Sonntag: Jägersburg verlor mit 0:1 (0:0) bei der SpVgg Quierschied, und Köllerbach unterlag der SG Mettlach-Merzig mit 1:4 (1:1).
Das Spiel in Limbach war nach 36 Minuten bereits entschieden, als die Gastgeber mit 4:0 in Führung lagen. Die Tore erzielten Dustin Lill (8.), Tom Koch (16.), Felix Lauer (20.) und Lukas Höh (36.). „Wir hätten sogar mit 6:0 oder gar 7:0 in Führung liegen können und haben das bis zu diesem Zeitpunkt richtig gut gemacht“, sagte Gessner in der Saarbrücker Zeitung zufrieden.
Nach dem 5:0 durch Lill in der 58. Minute schlichen sich allerdings einige Unkonzentriertheiten ins Limbacher Spiel ein. Reisbachs Antonio Cortese verkürzte auf 1:5 (60.), doch Lill legte wenig später das 6:1 nach (73.). In den Schlussminuten betrieben Nicola Cortese (84.) und Antonio Cortese (87.) noch etwas Ergebniskosmetik für die Gäste. Den Schlusspunkt zum 7:3 setzte schließlich Fabio Castiglione (90.). Kurz davor war Tim Mohr per Foulelfmeter an Reisbacher Torwart Jonas Stein gescheitert (90.). „Das hat ihn einen Kasten Bier für die Mannschaft gekostet. Tim ist normal ein todsicherer Elfmeterschütze. Auf meine Nachfrage hin hat er gesagt, dass er den letzten davor in der C-Jugend verschossen hat“, berichtete Gessner lachend. Hinsichtlich des Saisonziels bleibt er jedoch auf dem Boden der Tatsachen: „Wir genießen den Augenblick, bleiben aber demütig und peilen weiterhin nichts anderes als den Klassenverbleib an.“ Zum nächsten Spiel beim FC Wiesbach am kommenden Samstag sagte er: „Wir fahren komplett ohne Druck dahin, etwas Zählbares holen zu müssen.“
Für Reisbachs Trainer Sebastian Saia war die Laune verständlicherweise nicht so gut: „Unsere Leistung zu Beginn des Spiels war schlichtweg erschreckend. Wir sind am Anfang von den Limbachern förmlich überrollt worden.“ Deutlich machte er auch: „Nach diesem Spiel weiß hoffentlich jeder bei uns im Verein, dass unser Ziel nichts anderes als der Klassenverbleib sein kann.“ Saia zog zudem eine harte Bilanz: „Eine Mannschaft, die sich in Jägersburg mit 0:6 das Fell über die Ohren ziehen lässt und bei punktgleichen Limbachern mit 3:7 baden geht, hat rein gar nichts mit irgendwelchen Hoffnungen auf einen vorderen Tabellenplatz zu tun.“ Gegner, „die wie Limbach wuchtig, gradlinig und schnell agieren“, lägen seiner Mannschaft nicht, analysierte er weiter.
Am Mittwoch, den 16. Oktober 2024 trifft der SC Reisbach im Saarlandpokal auf den Verbandsligisten SG Wadrill-Sitzerath. „Mit einer ähnlichen Leistung wie in Limbach werden wir dort chancenlos sein“, sagte Saia. In der Liga geht es für Reisbach am Sonntag, den 20. Oktober 2024 mit einem Heimspiel gegen den TuS Herrensohr weiter. Durch den Sieg steht der FC Palatia Limbach mit 29 Punkten als Aufsteiger auf Rang drei der Saarlandliga und kann auf eine beeindruckende Bilanz von neun Siegen, zwei Remis und vier Niederlagen zurückblicken. Am kommenden Samstag, den 19. Oktober 2024 reist die Palatia um 15:30 Uhr zum FC Hertha Wiesbach.




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Autor:
Marc Schaber, 15. Oktober 2024

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