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BZL: Verletzungssorgen vor dem Spitzenspiel [Ändern] | |
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VERFASST VON Marc Schaber, 8. Oktober 2011
Der SV Beeden ist weiter das einzige ungeschlagene Team der Bezirksliga Homburg, derzeit muss aber Trainer Patrick Severin einige Ausfälle ersetzen, auch wenn man in der Vorwoche beim 4:3-Sieg beim Derby in Erbach erfolgreich war: „Da hat sich erneut gezeigt, dass wir gegen Schluss noch zulegen können“, blickt SVB-Trainer Patrick Severin zurück. „Doch langsam wird es personell eng. Bereits in Erbach musste ich improvisieren, und wichtige Stützen des Teams fallen weiter aus.“, erklärte Serverin der SZ. Verletzt zuschauen müssen Daniel Kobermann, Patrick Nieschwitz und Dominik Marx. Marco Stolz fehlt nach seiner Sperre noch ein Spiel und am Donnerstag musste zu allem Überfluss auch noch Keeper Dennis Schwickert das Training abbrechen. Vor der Spitzenspiel gegen Rubenheim will Severin die Erwartungen daher nicht zu hoch schrauben: „Wie die anderen Teams wird sich der im Aufwind befindliche TuS gerade gegen den Tabellenführer mächtig ins Zeug legen. Wir aber wollen unsere Serie halten. Mit einem Punkt wäre ich diesmal jedoch zufrieden“, erklärt Severin.
Aber auch Rubenheims Trainer Dieter Schmidt hat mit ähnlichen Problemen zu kämpfen ehe es zum Spitzenspiel nach Beeden geht. Schmitt muss beim Spitzenspiel in Beeden definitiv auf den erkrankten Johannes Seiler verzichten. Ein großes Fragezeichen steht auch noch hinter dem Einsatz von Angreifer Dominik Kaschube, der sich bei der jüngsten Niederlage in Biesingen eine Rippenverletzung zugezogen hat. „Wir müssen vor allem vor der starken Beeder Offensive auf der Hut sein. Wer 45 Tore in elf Spielen erzielt, ist aber nur schwer aufzuhalten“, weiß Rubenheims Trainer im SZ-Interview. „Der SV Beeden hat die mit großem Abstand beste Mannschaft der Klasse und wird auch auf jeden Fall als Meister durchs Ziel gehen. Wir sind am Sonntag krasser Außenseiter. Bei Beeden ist jede Position hervorragend besetzt. Da spielen unter anderem mit Thorsten Will und Michael Weimann Spieler mit, die auch einige Klassen höher gesetzt wären.“ Und auch aus dem Derby des SV Beeden in Erbach zog Schmidt seine Schlüsse: „Obwohl Beeden kurz vor der Pause in Unterzahl geriet, haben sie im zweiten Durchgang das Spiel bestimmt. Und das war ein Auswärtsspiel. Zu Hause ist der SV Beeden ja noch einmal zwei Klassen stärker.“
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Autor: | Marc Schaber, 8. Oktober 2011 |
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