Auch im Bliestal entstanden in den letzten Jahre zahlreiche Rasen- und Kunstrasenplätze. Gerade im Winter wurden die Vorteile des Kunstrasens erneut deutlich. Der DFB informiert nun auf seiner Internetpräsenz www.fussball.de über das Für und Wider von Kunstrasenplätzen. "Entscheidend ist zuallererst, dass ein Bedarf vorhanden sein muss", betont Trojan. Heißt: Der neue Platz muss so hoch frequentiert sein, dass sich der Bau auch lohnt. "Ein Verein mit fünf oder sechs Mannschaften braucht eher keinen Kunstrasen", sagt der DFB-Experte Klaus Trojan.
Dringend empfohlen wird neben einer Befeuchtungsanlage vor allem Flutlicht, um das ganze Jahr eine Nutzung bis in die Abendstunden zu gewährleisten. Neben den geringen Pflegekosten ist die umfassende Nutzung der größte Pluspunkt. Während bei Naturrasenplätzen von 400 bis 800 Nutzungsstunden pro Jahr ausgegangen wird und bei Ascheplätzen von 1000 bis 1500, ermöglicht ein Kunstrasen 2000 bis 2500 Nutzungsstunden jährlich. Den kompletten Artikel gibt es auf www.fussball.de:
Kunstrasen: Vorteile, Kosten und Möglichkeiten